Lukaskirche Zwickau-Planitz
St. Johanniskirche Plauen
Schlosskirche Philippsthal (Werra)
Mit 22 Jahren schrieb Johann Sebastian Bach seine Kantate „Christ lag in Todesbanden“ (BWV 4) für den ersten Sonntag nach Ostern. Ebenso jung sind auch die 15 MusikerInnen, die dieses und weitere Werke aufführten. Die Musizierenden sind Studierende der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden zusammen mit Gästen aus anderen Hochschulen.
Der Titel des Konzertes leitet sich aus dem gleichnamigen Choral „Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut“ ab und führt den Zuhörer wie ein roter Faden durch das Programm. Er fungiert dabei als Verbindung zwischen den erklingenden Werken aus dem Barock und der Romantik.
Choral "Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut" BWV 433, Strophe 1
Johann Sebastian Bach 1685-1750
Kantate "Christ lag in Todesbanden" BWV 4
Johann Sebastian Bach 1685-1750
Choral "Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut" BWV 433, Strophe 2
Johann Sebastian Bach 1685-1750
Suite für Orgel Trio und Streicher in c-Moll op. 149, I. Con moto
Josef Gabriel Rheinberger 1839-1901
Kantate "Was Gott tut, das ist wohlgetan" PWV 1217
Johann Pachelbel 1653-1706
Choral "Wer Gott vertraut, hat wohl gebaut" BWV 433, Strophe 3
Johann Sebastian Bach 1685-1750
Violino I/II
Soomin Bae
Sinha Winkler
Viola I/II
Sonja Schubert
René Pinnow 15.04./16.04.
n.n. 29.04.
Violoncello
Frieder Sparsbrod
Kontrabass
Simon Schönfelder
Sopran
Lara Hölzel
Hannah Geef
Alt
Tabea Krüger
Laura Pinnow
Tenor
Johannes Matern
Lukas Zehle
Bass
Felix Bormann
Joseph Klötzer 15.04./16.04.
Robin Gaede 29.04.
Orgel
Elias Patzelt Truhenorgel
Felix Bormann Große Orgel
Headerbild: Hans Holbei d.Ä. - Auferstehung Christi (Quelle: Städel Museum, Frankfurt am Main)